Die Bringtreueprüfung
Die Bringtreueprüfung soll die Zuverlässigkeit des Jagdgebrauchthundes im Bringen von kaltem Wild nachweisen, wie es von fermen Jagdhunden für Nachsuchen, besonders nach großen Niederwildjagden, verlangt wird.
Jagd ohne Hund ist Schund!
Nachdem Erfahrungen mit Jagdhunderassen wie Dackel, Terrier, Labrador sowie Brandlbracke gesammelt wurden, haben wir mit unserem ersten Vorstehhund, einen Magyar Vizsla Drahthaar aus dem Hause "Pannonia Hunters", mit der Jagdhundausbildung für Vorstehhunde begonnen.
Dies brachte uns vor allem im Bundesland Kärnten an unsere Grenzen, vor allem als "Newbee" in der Vorsteher-Szene, steigt der Druck an Schleppwild-Reserven zu kommen und natürlich auch an Trainingsreviere, immens!
Trainingsreviere können wir Ihnen zwar nicht bieten, dafür aber qualitativ hochwertiges Schleppwild!
Gerne stellen wir Ihnen den Connex zu Eliteausbildnern aus Kärnten & Burgenland her, falls Sie auch bei der Ausbildung noch Hilfe brauchen.
Gerne möchten wir Ihnen nun private Einblicke auf unserem zurückgelegten Weg(en), ausbildungstechnisch, als auch jagdlich, gewähren.
Wir blicken mit Stolz zurück und sind gespannt und in froher Erwartung, was da noch auf uns zukommen mag.
In diesem Sinne: Ho' Rüd' Ho' & Suchenheil!
Die Feld und Wasser Prüfung
Die Feld- und Wasserprüfung ist eine Leistungsprüfung, bei der die Arbeit der Jagdgebrauchshunde vor und nach dem Schuss im Feld und im Wasser geprüft werden.
Die Anlagenprüfung
Für die Vorhersehbarkeit der Eigenschaften unserer Jagdhunde bei der Zucht, dient u.a. die Anlagenprüfung.